Sie kommen auf ganz unterschiedlichen Wegen oder aus ganz verschiedenen Gründen in unsere Kirche; sei es, dass Sie auf dem Elberadweg unterwegs sind, sei es, dass Sie einen Ausflug nach Radebeul gemacht haben oder etwa, dass Sie in einer der gemütlichen Gaststätten von Altkötzschenbroda ein Fest begehen.
Gott geleite Sie in Frieden und mache Sie getrost unter dem Wort, welches über der Eingangstür unserer Kirche steht:
Wie heilig ist diese Stätte!
Hier ist nichts anderes als Gottes Haus,
und hier ist die Pforte des Himmels
(1.Mose 28,17)
Am östlichen Ende des Dorfangers, auf der Südseite etwas von den anderen Häusern zurückgesetzt, finden Sie die Friedenskirche. Sie hieß bis 1935, als die heutige Stadt Radebeul gebildet wurde, Kirche zu Kötzschenbroda und erhielt dann den Namen Friedenskirche zur Erinnerung an den im Jahre 1645 abgeschlossenen Waffenstillstand.
Ihre offizielle Bezeichnung lautet heute „Friedenskirche zu Radebeul“. In den Monaten April bis Oktober ist sie täglich von 10 – 18 Uhr geöffnet (Offene Kirche) Treten Sie also ein, wir möchten Sie ganz herzlich in unserem Gotteshaus willkommen heißen.
Unsere Gottesdienste, zu denen Sie ganz herzlich eingeladen sind, beginnen jeden Sonntag 9.30 Uhr!
Die Inhalte dieses Seitenbereiches wurden Erarbeitet auf der Grundlage von:
Heinrich Magirius:
Kirchen in Radebeul, die Friedenskirche zu Kötzschenbroda
Eberhard Gehrt:
Die Friedenskirche zu Kötzschenbroda, Ausarbeitung auf der Grundlage von Archivmaterial für die Betreuer der Offenen Kirche (Zeitraum bis 1995)
Gustav Wilhelm Schubert:
Chronik und Topographie der Parochie Kötzschenbroda
Moritz Lilie:
Chronik der Lößnitzortschaften
Ergänzt für die Jahre 1996 – 2006 von U. Martin